Niedersachsen fördert Stärkung der Bramscher Innenstadt mit über 200.000 Euro

Haben gemeinsam die Stärkung der Bramscher Innenstadt im Blick: v.l. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier, Bürgermeister Heiner Pahlmann und der Landtagsabgeordnete Guido Pott

Das Land Niedersachsen unterstützt die Stadt Bramsche bei der weiteren Aufwertung der Innenstadt. Kürzlich durfte der SPD-Landtagsabgeordnete Guido Pott gemeinsam mit Bramsches Bürgermeister Heiner Pahlmann, Wirtschaftsförderer Klaus Sandhaus, der Kinderbürgermeisterin Gesa sowie Vertreterinnen des Jugendparlaments Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier aus dem Niedersächsischen Ministerium für Regionale Entwicklung im Bramscher Rathaus begrüßen. Dieser hatte nicht nur einen Förderbescheid des Landes in Höhe von 209.000 Euro, sondern auch viel Lob für die Bramscher Initiative „Bramsche bringt’s 2.0″ im Gepäck.

Dem Termin im Bramscher Rathaus vorausgegangen war die erfolgreiche Bewerbung der Stadt Bramsche im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsräume Niedersachsen“ mit dem Antrag „Bramsche bringt’s 2.0 – es geht immer noch lebendiger und resilienter.“ Bramsche bringt’s, war da nicht was? Richtig: Bereits die Erstauflage des Bramscher Projekts ist vom Land mit 147.500 Euro gefördert worden. Die Pläne der Stadt umfassen dabei u.a. die Umsetzung der „City Offensive“ und des „Masterplans City Bramsche 2025.“

Das nun zu 90 Prozent vom Land geförderte Projekt soll die Aufenthaltsqualität und Erreichbarkeit der Innenstadt verbessern. Unter anderem werden leerstehende Ladenlokale angemietet und für maximal drei Monate als Pop-up-Stores genutzt, der Münsterplatz umgestaltet und eine kulinarische Radtour ins Leben gerufen.

„Es braucht lebendige Innenstädte mit Aufenthaltsqualität, aber auch einen attraktiven lokalen Einzelhandel „online“ wie „offline“. Mit der Umsetzung des Vorhabens „Bramsche bringt’s 2.0“ geht die Stadt Bramsche den eingeschlagenen Weg hin zu einem zukunftsfesten Bramscher Zentrum entschlossen weiter“, freut sich der Landtagsabgeordnete über das vom Land geförderte Engagement der Hansestadt.