Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 50 Jahren grundlegend verändert und ist mittlerweile ein weltumspannendes Netzwerk: Futter- und Lebensmittel, Technologien und Betriebsmittel werden international gehandelt. Dabei findet die Produktion und Weiterverarbeitung von Rohstoffen zum Teil bereits völlig unabhängig voneinander in verschiedenen Regionen der Welt statt.
Diese globale Struktur hat die AGRITECHNICA, die Weltleitmesse für Landtechnik, unter dem Motto „Global Farming – local Responsibility“ aufgegriffen und zu ihrem zentralen Leitthema der diesjährigen Ausstellung in Hannover gemacht.
Gemeinsam mit meinen Kollegen aus dem Umweltausschuss haben wir uns insbesondere den neuen innovativen Möglichkeiten in wichtigen Handlungsbereichen wie Arten-, Bodenschutz, bedarfsgerechter Düngung und natürlich Klimaschutz gewidmet. Dabei habe ich auch einige Aussteller aus der Region Osnabrück, wie den international tätigen Landmaschinenhersteller Amazone getroffen, die mit ihrem Know-How dazu beitragen, die Entwicklung der Landwirtschaft weiter voranzutreiben.