

Neben Guido Pott freuten sich auch die Bramscher Bürgermeisterin Liesel Höltermann sowie ihre Amtsvorgänger Ewald Fisse und Lothar Lewandowsky, der Kalkrieser Ortsbürgermeister Helmut Bei der Kellen, der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Wolfgang Kirchner sowie die Vertreter der Varuschlacht im Osnabrücker Land GmbH über den Besuch von Heide Simonis.
Bei Kaffee und Kuchen erläuterte die Archäologische Leiterin Frau Dr. Susanne Wilbers-Rost die Hintergründe der archäologischen Arbeit an den historischen Fundstellen, wo einst die Germanen unter der Führung von Arminius drei römische Legionen des Quinctilius Varus vernichtend schlugen und den Vormarsch der Römer in Germanien stoppten.
Heide Simonis zeigte sich beeindruckt von den umfangreichen Ausführungen und informierte sich über die Finanzierungsstruktur des Museums sowie über das pädagogische Konzept der Einrichtung.
Bei der anschließenden Führung durch das Museum unter der fachkundigen Leitung von Herrn Dr. Stefan Burmeister zeigten sich Heide Simonis und Guido Pott begeistert von den animierten Darstellungen und den umfangreichen Fundstücken.
Der SPD-Landtagskandidat Guido Pott meinte: „Das Museum und der Park in Kalkriese sind ein Aushängeschild für die Stadt Bramsche und die ganze Region. Die vielen europäischen Auszeichnungen machen deutlich, auf welch hohem Niveau hier wissenschaftlich gearbeitet wird. Es gelingt dabei auch ganz hervorragend, diese Ausstellung breiten Bevölkerungsgruppen zu erschließen. Ich freue mich, dass auch junge Familien zunehmend das Museum besuchen.“
Leider verhinderte das Novemberwetter einen Spaziergang durch den Museumspark. Trotzdem war Heide Simonis sehr erfreut über die interessanten Informationen: „Ich danke Guido Pott für die Einladung zu dieser einmaligen Ausstellung und drücke ihm alle Daumen für seinen Landtagswahlkampf!“, so die ehemalige Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein.